Herausforderungen für Krankenhäuser

Und wie InnoQare helfen kann ...

Finanzieller Druck

Patienten, die länger als medizinisch notwendig bleiben, erhöhen den finanziellen Druck für das Krankenhaus. Das Qareon-Projekt beseitigt systematisch organisatorische Verzögerungen im Behandlungsprozess. Die reduzierte Verweildauer trägt signifikant zur finanziellen Entlastung bei. Bei 20% kürzerer Verweildauer sind zum Beispiel statt 500 Betten im Mittel nur noch 400 Betten belegt.

Hohe Arbeitsbelastung für Pflege und Medizin

Erwartet wird, dass der Fachkräftemangel in den kommenden Jahren weiter zunehmen wird, mit allen negativen Auswirkungen: Unzufriedenheit von Mitarbeitern, erhöhter Krankenstand, Wechsel in Krankenhäuser mit besseren Arbeitsabläufen oder gar Verlassen des Gesundheitssystems. Das Qareon-Projekt reduziert anfallende Arbeit, indem weniger Patienten im Krankenhaus warten, um die sich Pflegende und Ärzte zusätzlich kümmern müssen.

Gesperrte Betten wegen Personalengpässen

Nicht selten werden Betten aus Personalmangel gesperrt. In der Folge können weniger Patienten behandelt werden, so dass die Einnahmen des Krankenhauses sinken. Das Qareon-Projekt beseitigt systematisch Engpässe im Patientenfluss und reduziert so die Arbeit für wartende Patienten. Auf diese Weise sind weniger Betten belegt und das Personal wird entlastet.

Warten auf Diagnostik, Therapie, Entlassung

Ziel des Qareon-Projekts ist, dass Patienten nicht länger als medizinisch notwendig im Krankenhaus bleiben. Die Vermeidung organisatorischer Verzögerungen beschleunigt Behandlungen, reduziert das klinische Risiko und erhöht die Zufriedenheit von Patienten und Mitarbeitern. Freiwerdende Klinikressourcen können auf Patienten konzentriert werden, die aus medizinischen Gründen anwesend sind.

Verweildauer über 95% InEK

Beobachtungen im Klinikalltag zeigen, dass organisatorische Verzögerungen für mindestens 1 von 7 Aufenthaltstagen verantwortlich sind. Die Erfolgsbilanz von Qareon-Projekten bestätigt, dass Krankenhäuser ihre Verweildauer in 6 bis 9 Monaten zuverlässig um 10-15% reduzieren können. Und zwar OHNE klinische Entlasskriterien zu verändern. Sondern allein, indem sie Engpässe im Patientenfluss systematisch beseitigen.

Wie setzen wir die Verbesserungen um?

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